Diverse Faktoren können die Bestimmung des Zervixschleims (zeitweise) erschweren. 


Sofern allgemein nur wenig Zervixschleim aufzufinden ist, kann es helfen, den Zervixschleim am Muttermund abzunehmen. Außerdem empfehlen wir Dir, die Ursache ärztlich abzuklären. 

Mehr dazu auch in diesem Artikel:

FAQ-Artikel: Was ist, wenn ich keinen Zervixschleim finde?


Darüber hinaus können Erregungsschleim und Samenflüssigkeit nach sexueller Aktivität dazu führen, dass der Zervixschleim nicht klar eingeordnet werden kann und s+ gleicht. In diesem Fall empfehlen wir, generell einige Stunden nach Erregung, bzw. Geschlechtsverkehr abzuwarten. Falls Du Dir unsicher bist, ob es sich noch um Ejakulat handelt, kannst Du hier auch einen Geruchstest machen, um eine Verwechslung auszuschließen. 


Neben diesen Faktoren können auch Infektionen und diverse Medikamente oder Salben dazu führen, dass die Beschaffenheit des Ausflusses verändert ist. Hier empfehlen wir Dir, mit Deiner Ärztin oder Deinem Arzt Rücksprache zu halten.